Wie können die Mailvorlagen für die Kommunikation mit den Mitarbeitern*innen personalisiert werden? Welche Möglichkeiten bietet der Assistent?
Einstellungen
Die Einstellungen zum Referrals können unter dem Menüpunkt „Einstellungen“ -> „Recruiting“ -> „Referrals“ vorgenommen werden.
Vorlagen
Vorlagen-Texte
Im Rahmen der Mitarbeiterempfehlungen besteht die Möglichkeit, den Mitarbeitern*innen Textvorschläge für die Veröffentlichungen der Stellenanzeigen bereitzustellen. Somit vereinfachen Sie ihnen zusätzlich den Empfehlungsprozess.
E-Mail-Vorlagen
Beim Referrals erfolgt die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und den Mitarbeitern*innen über modifizierbare Mailvorlagen:
Der Zeitplan regelt dabei die Häufigkeit der automatisierten Erinnerungen.
Hinweis: Die Erinnerung wird nur versendet, wenn der Nutzer längere Zeit nicht aktiv war und es offene Stellenanzeigen gibt, die er noch nicht angesehen hat.
Assistent
Mit gezielten Fragestellungen zur ausgeschriebenen Stelle unterstützt der Assistent die Empfehler bei der Suche nach geeigneten Kandidaten.
Unter den Einstellungen können Sie die Standard-Fragen für den Assistenten einrichten. Bei der Veröffentlichung der Stellenanzeigen für das Referrals kann anschließend von Fall zu Fall entschieden werden, ob die vordefinierten Fragen verwendet, modifiziert oder weitere ergänzt werden sollen.
Rollenmanagement
Im Regelfall sind alle Admins berechtigt die Prämien der Mitarbeiter zu sehen, sie zu bearbeiten und zu entfernen. Mithilfe der Rollen können Sie, wenn gewünscht, weiteren Nutzern diese Rechte erteilen.
Nutzer mit bzw. ohne zusätzlicher Rolle
Das Referrals kann von allen registrierten und eingeladenen (mit Standort und Abteilung) Nutzern verwendet werden, unabhängig davon, ob ihnen eine Rolle zugewiesen wurde. Sollte der Nutzer eine Rolle tragen, so erhält er zusätzlich zu den veröffentlichen Stellenanzeigen Einsicht in die ihm freigegebenen Bereiche.
Für weitere Informationen zum Anlegen, Einladen und Registrieren von Nutzer empfehlen wir die Artikel „Nutzerverwaltung“ und „Rollenmanagement„.